"Durch Wunden verbunden" von Cariossa | Harry Potter Universe > Harry Potter - FFs (2024)

Ab der zweiten Behandlung brachte Hermine ihm immer einen Milchshake mit. Damit er nicht ihren austrinken musste, wie sie ihm neckisch erklärte. Ihre Gespräche waren immer großartig. Mal tiefsinnige Themen, mal locker und oberflächlich, selten mal ein bisschen flirtend, ohne ernste Absicht dahinter.

An Malfoy konnte man sich gut gewöhnen. Er war arrogant, aber bei weitem nicht mehr so herablassend wie früher und er konnte nicht nur austeilen, sondern auch einstecken. In seiner Nähe fühlte sie sich entspannt. Sie musste nicht auf ihre Wortwahl achten, denn er verstand sie immer richtig. Er brauchte keine Erklärungen, um ihr folgen zu können. Wenn er etwas nicht verstand, was selten vorkam, fragte er nach. Sie hielt es genauso, ohne dass sie sich verlegen deswegen fühlen müsste.

Seit neuestem bat sie ihn sogar bei manchen Meetings dazu. Einfach, weil er der perfekte Backup war. Wenn jemand versuchte, ihre Argumente zu widerlegen, hebelte Malfoy jedes Widerwort aus. Manchmal mit gut formulierten Kontern, aber manchmal auch einfach mit einem dermaßen eisigen Blick, dass selbst Hermine davon Gefrierbrand bekam, obwohl sie damit gar nicht gemeint war. Dafür hielt sie ihm den Rücken frei, wenn er die Berichte für Shacklebolt zusammenfassen musste. Jeder für sich allein machte seine Arbeit gut, aber im Team waren sie absolut unschlagbar.

Es war der vierte Termin. Wie immer hatte Hermine zwei Milchshakes besorgt. Aber seitdem hatte sie kein Wort mit ihm gesprochen. Das war unüblich. Normalerweise liebte sie es, sich während der Sitzungen ganz ungezwungen mit ihm unterhalten zu können. Diesmal schwieg sie ihn eisern an. Er beobachtete sie, schlürfte seinen Milchshake, aber er fragte nicht nach. Das störte sie sogar noch viel mehr. Eigentlich hatte sie gar keinen Grund, sauer zu sein. Sie war es auch gar nicht, nur irgendwie genervt, ohne wirklich das Recht dazu zu haben.

Am Freitag war wieder ein Pubabend gewesen. Keine Slytherins diesmal, was bedeutete, dass Hermine mit Malfoy den ganzen Abend einen angenehmen Gesprächspartner haben würde. Sie mochte das neckische Funkeln in seinen grauen Augen, das im schummrigen Licht des Pubs immer besonders anregend wirkte. Ja, inzwischen mochte sie seine Augen und sein Lächeln, zumindest, wenn es ehrlich gemeint war.

Aber an diesem Abend war er von der zweiten Getränkerunde nicht zurückgekommen, sondern bei irgendeiner blöden aufgetakelten Ziege am Tresen hängengeblieben. Natürlich hatte er schon öfter mit Frauen geflirtet und sich dabei von der Gruppe getrennt. Aber wieso musste er das heute machen, obwohl er doch ihre Unterhaltung an diesem Abend war? Wie konnte er sie für eine andere einfach sitzen lassen? Männer waren so schwanzgesteuert!

》Du bist eifersüchtig《 hatte Ginny ihr ins Ohr geflötet.

Schwachsinn! Sie war nicht eifersüchtig, weil er eine andere Frau interessant fand und mit ihr flirtete. Sie hatte gar kein Interesse an ihm in dieser Hinsicht. Daran, von ihm auf diese Weise angelächelt oder flüchtig berührt zu werden. Sie wollte nur nicht von ihm sitzen gelassen werden. Verärgert darüber hatte sie sich die Kante gegeben und ihn bei seiner Eroberung beobachtet.

Seine Gesten waren dezent und deswegen umso auffälliger. Das beiläufige Streicheln über ihre Hand, als er ihr ein Getränk hinstellte, wie er seine Stimme leiser werden ließ, damit sie sich weiter zu ihm beugte. Er schenkte ihr ununterbrochen seine Aufmerksamkeit und vor jedem Lächeln biss er sich auf diese sexy Weise auf die Unterlippe. Ja, Draco Malfoy wusste, wie man das Spiel spielte.

Natürlich stieg das Mädchen darauf ein. Sie spielte mit ihrem Haar, lächelte ununterbrochen und lachte, bevor er die Anekdote überhaupt zu Ende brachte. Sie war sowas von willig, dass Hermine Brechreiz davon bekam. Warum spreizte sie ihre Beine für ihn nicht gleich auf dem Barhocker? Ätzend!

Sie hatte sich dermaßen betrunken, dass sie sich an das Ende des Abends gar nicht mehr erinnern konnte. Trotzdem war sie wohlbehalten in ihrer Wohnung aufgewacht mit einem Ausnüchterungstrank auf ihrem Nachttisch. Der gute Harry.

„Weißt du….“ Er sog an seinem Strohhalm, sah aber desinteressiert den Flur entlang. „… Ich bin froh, dass dein nüchternes Ich so annehmbar ist.“

Sie runzelte die Stirn. Was war das für ein blöder Spruch?

„Dein betrunkenes Ich mag ich nicht mehr. Es hat nämlich am Freitag die Eigenschaft, die ich an ihm geschätzt habe, verloren.“

Sie kniff die Augen zusammen. Was sollte das jetzt heißen? Irgendwie stand sie gerade auf dem Schlauch.

„Wenigstens waren es nicht meine Füße.“

Füße? Oh… nein! Entsetzt klappte ihr die Kinnlade runter, als schemenhaft die Bilder dieser Nacht zurückkehrten. Wie sie mit viel zu viel Wein intus versucht hatte, zur Toilette zu kommen, als Finnigan sie gepackt und zu sich herumgewirbelt hatte. Ihr war schlecht geworden, sie ins Taumeln geraten. Und irgendwie hatte der Raum nicht mehr aufgehört sich zu drehen. Ihr Magen war ins Rotieren geraten. Das war sowas von peinlich, dass er das mitbekommen hatte. Aber… sie war sich sicher, es noch zu den Toiletten geschafft zu haben. Also wieso wusste er davon?

„Bist du mir etwa aufs Klo gefolgt oder woher weißt du das?“, fragte sie verlegen.

„Oh, du hast schon jemandem auf die Füße gekotzt. Nur eben nicht mir.“ Auf seinen Lippen erschien ein seichtes Grinsen. „Obwohl ich fast trotzdem vermuten könnte, dass du mich damit sabotieren wolltest.“

„Ich hab deinem Date auf die Schuhe gekotzt? Oh nein!“ Beschämt fuhr sie sich mit der Hand durchs Gesicht. Das war sowas von peinlich! „Tut mir leid, ehrlich. Dann hab ich dir wohl die Nacht versaut.“

Er zuckte mit den Schultern. „Ich hätte sie eh nicht mitgenommen und ich hab dir deine Nacht ja wohl auch versaut.“

„Wie?“ Überrascht sah sie auf.

Seine grauen Augen musterten sie überraschend ernst. „Finnigan wollte dich abschleppen.“

„O-oh…“ Dieser Mistkerl hatte ihren Zustand ausnutzen wollen!

„Ich meine, wie bescheuert kann man sein, jemanden abzufüllen und dann wie ein Karussell im Kreis zu drehen? War nicht deine Schuld, dass dir schlecht geworden ist.“

Hermine schluckte trocken. Das machte es nicht weniger peinlich.

„Ich hab ihm eine reingehauen, als er mit dir verschwinden wollte. Falls es nicht in deinem Sinne war, tut es mir leid.“

Er hatte sie beschützt. Der Gedanke machte sie seltsam hibbelig. Obwohl er anderweitig beschäftigt war, hatte er auf sie aufgepasst. Sie musste ihm wirklich dankbar dafür sein. „Danke“, murmelte sie leise.

„Finnigan ist ein Schwachkopf. Wenn sie nüchtern nicht will, ist es nicht fair, sie betrunken zu machen, um sie willig zu bekommen.“

„Er hat halt nicht den gleichen Schlag bei Frauen wie du.“

„Entschuldigt es das?“, fragte er so scharf, dass sie zurückzuckte.

„Nein…“

„Meinst du als ehemaliger Todesser hast du einen großen Schlag bei Frauen? Oder sonst wem?“

„Bei dir ist das anders.“ Malfoy war nie der große überzeugte Todesser gewesen, eher aus der Situation heraus. Das wusste sie und auch die Welt hatte ihm in gewisser Weise verziehen. Sonst hätte er kein Auror werden können.

„Ja, jetzt.“ Seine grauen Augen hatten etwas Kühles, während er sprach. „Aber ich war lange nicht gern gesehen, nirgends. Trotzdem hätte mir das nicht die Legitimation gegeben, jemanden gegen seinen Willen in mein Bett zu zerren, oder?“

Sie nickte andächtig. Tatsächlich würde sie ihm sowas nie zutrauen. Sie hatte ihn im achten Schuljahr mit Astoria Greengrass gesehen und er hatte sie immer wie eine Königin behandelt. Manchmal war Hermine sogar ein bisschen neidisch darauf gewesen, obwohl sie mit Ron absolut glücklich war. Sie hätte sich trotzdem hin und wieder mehr Aufmerksamkeit gewünscht.

„Inzwischen bist du rehabilitiert und kannst dich ja wieder sehen lassen, oder?“

Er zuckte mit den Schultern, lächelte dezent, während er an seinem Strohhalm sog. „Ich arbeite hart und ich mache ich es ihnen einfach schwer, mich zu hassen.“

„Was für ein ausgefuchster Plan.“ Als er ihr zuzwinkerte, musste sie lachen. Oh ja, er war wirklich absolut liebenswert, wenn er wollte. „Flirtest du deswegen so viel?“

„Ich flirte nicht, ich bin nur nett.“

„Schon klar!“

„Ich war vor ein paar Jahren in einem Coffeeshop.“ Sein Blick wurde ein wenig entrückt, als er sich daran erinnerte. „Dort arbeitete ein junger Mann, der scheinbar keine Ahnung hatte, was er da tat. Er konnte die Maschine nicht richtig bedienen, lieferte die falschen Bestellungen und es dauerte einfach ewig. Die Leute waren echt genervt. Aber wenn sie an der Kasse waren und bei ihm bezahlten, war er so freundlich und zuvorkommend, dass man ihm einfach nicht böse sein konnte, obwohl man im Vorfeld sauer auf ihn war. Er war einfach entwaffnend freundlich.“

Hermine horchte auf. War er deswegen jetzt so anders als zu Schulzeiten?

„Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass du die Welt nicht gerade zurückgewinnst, indem du die kalte Schulter, die dir gezeigt wird, erwiderst. Also dachte ich, ich probiere es einfach so wie der Junge: entwaffnend freundlich. Und siehe da, es funktioniert doch ganz gut.“

Wow… das war logisch und gleichzeitig erstaunlich aufrichtig. „Dann kann die Welt wohl froh sein, dass du niemandem begegnet bist, der entwaffnend einschüchternd war.“

„Auch eine Variante. Wenn es funktioniert hätte, warum nicht?“

„Dann sollte man dem kleinen Kaffeejungen wohl im Namen der Welt eine Dankeskarte schreiben“, neckte sie. „Wenn er der Grund ist, dass du der Welt so ganz anders als zu Schulzeiten begegnest.“

„Ja… wegen des Kaffeejungen. Genau.“ Er verdrehte leicht die Augen.

„So oder so, du schlägst dich tapfer, Malfoy“, meinte sie schnell. „Nur ein bisschen sehr viel flirtend.“

Er neigte den Kopf ein wenig und lächelte kokett. „Heutzutage kennt einfach niemand mehr den Unterschied zwischen charmantem Auftreten und flirten.“

„Ach, bloß ein missverstandener, kleiner Gentleman.“

„So kann man es sehen. Nur weil ich umwerfend attraktiv bin, ist nicht alles, was ich sage, gleich ein Flirt.“

„Okay, du arroganter kleiner Gentleman. Mit der Blondine im Pub hast du also nicht geflirtet?“

„Doch, klar. Aber sie hat mich zuerst angegraben. Ich bin nur drauf eingestiegen.“

„Hm.“ Innerlich verdrehte sie die Augen. Da hatte er ja natürlich gar nicht die Chance gehabt, sie abzuweisen.

„Oh… jetzt verstehe ich.“ Seine Augen blitzten auf und auf seinen Lippen erschien ein breites Grinsen. „Du bist bockig, weil ich mich mit ihr und nicht mit dir befasst habe.“

Das traf es auf den Punkt und trotzdem wurde sie darunter rot wie eine Tomate. Das klang sowas von falsch. „N-nicht so wie du denkst!“, erwiderte sie energisch. „Wir waren nur quasi mitten im Gespräch und du hast mich da ganz allein sitzen lassen, um dich dieser… Bettbekanntschaft zuzuwenden.“

„Ganz allein?“

Sie schnaubte.

„Du warst inmitten deiner Gruppe, wenn ich mich recht erinnere.“ Er zog eine Augenbraue hoch. „Ich hab dich nicht in der Wildnis ausgesetzt, Granger und die Gespräche sind sowieso gerade wieder in eure tollen Schwelgereien an Hogwarts abgedriftet. Da bin ich am Tisch eh Fehl am Platz.“

Viele Erinnerungen richteten sich natürlich gegen die Slytherins als damalige Erzfeinde. Klar, dass er sich da nicht unbedingt willkommen fühlte. Bisher hatte sie allerdings nie drauf geachtet, ob er sich immer an diesem Punkt zurückzog.

„Hättest du so unbedingt dringend gern weiter mit mir reden wollen, hättest du ja was sagen können.“

„Und dein Date stören?“

Er lächelte, schüttelte dabei leicht den Kopf. „Hättest du meine Aufmerksamkeit gewollt, hätte ich sie selbstverständlich eher dir als einer Frau, die ich gerade mal fünf Minuten kenne, geschenkt. Du hättest nur Fragen müssen.“

„O-oh…“ Sein Blick wirkte so aufrichtig, dass sie ihm tatsächlich glaubte.

„Nur keine Scheu. Stets zu Diensten.“ Er deutete eine flüchtige Verbeugung an, die ihn jedoch schmerzerfüllt zusammenzucken ließ. So viel Bewegung sollte er wirklich vermeiden. Hermine wusste selbst, dass es sich anfühlte, als würde einem ein Messer in den Unterarm gerammt werden, wenn man während dieses Prozederes nicht stillhielt. Leise fluchend trank er seinen Milchshake aus und warf den Becher mit einem gezielten Wurf in den nahen Mülleimer.

„Uns bleiben immer diese wundervollen Sitzungen für ungestörte Gespräche zu zweit, hm?“, neckte sie.

„Oh ja, wirklich wundervoll hier!“

Angenehm war die Behandlung wirklich nicht. Seine Finger zitterten unmerklich. Offensichtlich war der Schmerz noch präsent für ihn, aber er würde nicht darüber klagen. „Warum wäre sie nicht für dich in Frage gekommen?“, fragte sie, um ihn davon abzulenken.

Er verdrehte die Augen. „Weil mir dieses Aufgesetzte auf die Nerven geht. Sie lacht, bevor der Witz seine Pointe erreicht, sie bejubelt eine Anekdote vor ihrem Ende. Wie soll das im Bett sein? Sie täuscht einen org*smus vor, bevor ich überhaupt drin bin?“

Hermine lachte. „Sie tut eben alles, um dir zu gefallen. Manche Männer stehen drauf.“

„Tz!“ Er schnaubte verächtlich. „Ich bevorzuge Frauen, die es mir überlassen. Dann müssen sie auch nichts vortäuschen.“

„Mit org*smusgarantie, ja?“ Sie schmunzelte leicht, obwohl der Gedanke ihr Unterbewusstsein kribbeln ließ.

Er ließ herausfordernd seine Augenbraue zucken und lächelte still.

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